Die junge Hündin Hopihe hatte keinen einfachen Start ins Leben. Zitternd und verängstigt wurde sie in einem Graben gefunden. Zu ihrer Vorgeschichte ist uns leider nichts bekannt und wir wissen nicht, wie sie dort in den Graben kam. Heute wartet sie in der Station Bekes darauf, endlich ihre Chance auf ein liebevolles Zuhause zu bekommen.

Hopihe ist eine etwas schüchterne Hündin, die sich Menschen gegenüber immer freundlich und lieb zeigt. Obwohl sie anfangs noch ein wenig zurückhaltend ist, spürt man schnell ihre Sehnsucht nach Nähe. Mit anderen Hunden versteht sie sich problemlos und zeigt sich auch hier verträglich und sozial. Selbstverständlich konnte sie bisher nicht viel kennenlernen und muss noch lernen – das Hunde-ABC, das Vertrauen in ihre Menschen und ihr eigenes Selbstbewusstsein zu stärken. Doch alles in einem guten Rahmen: Mit der richtigen Balance aus liebevoller Unterstützung und klaren Grenzen wird Hopihe sich toll entwickeln.

Für Hopihe wünschen wir uns ein einfühlsames Zuhause, das ihr die Sicherheit gibt, die sie braucht. Geduldige Menschen, die ihr mit Ruhe und Konsequenz helfen, ihr neues Leben zu verstehen. Wer gibt dieser zarten Hündin die Chance, endlich anzukommen und das Hundeleben in vollen Zügen zu genießen?

HINWEIS
Da die Kastrationsbereitschaft, auch in Deutschland, massiv gesunken ist und wir weder "Unfallwelpen" noch Krankheiten wie Mammatumore oder Prostatakrebs forcieren möchten, behalten wir uns vor, für Welpen eine Kastrationskaution zu erheben. Diese beträgt für Rüden 300 € und für Hündinnen 450 €. Dieses Geld ist zusammen mit der normalen Schutzgebühr zu überweisen und wird bei Kastrationsnachweis vom Tierarzt, also Rechnung mit Chipnummer, sofort an den Adoptanten zurück überwiesen.