Ich suche ein Zuhause
Ich suche ein Zuhause
Deni
Update (Mai 2024):
Seit Februar wartet der lustige Deni auf unserem Schutzhof in Marsberg auf ein Zuhause. Da es zeitgleich, als er ankam, eine Hündin namens Demi gab, wurde er kurzerhand in Donnie/Donald umbenannt.
So niedlich und putzig Donnie auch ist, braucht er definitiv Menschen mit Hundeverstand, die ihn konsequent führen und ihn nicht verhätscheln. Er tendiert dazu, schnell eine Person für sich zu beanspruchen und braucht eine konsequente Führung. Zeigt man ihm klar, dass er keine Person zu beanspruchen hat, nimmt er dies auch schnell an. Aufgrund dessen sehen wir Donnie nicht in einer Familie mit kleinen Kindern.
Mit anderen Hunden zeigt sich Donnie sehr verträglich und beim Spazierengehen zeigt er sich sowohl von vorbeifahrenden Autos als auch von entgegenkommenden, bellenden Hunden völlig unbeeindruckt. Zudem ist er sehr verschmust. Auch Autofahren ist für ihn kein Problem.
Wenn Donnie dein Interesse geweckt hat und du die nötige Portion an freundlicher Konsequenz mitbringst, freut sich Donnie auf deinen Besuch auf unserem Schutzhof.
Der liebenswerte Deni wurde auf einem Hof gefunden. Vermutlich war er schon eine ganze Weile auf sich allein gestellt, denn er war sichtlich abgemagert. Zudem war er sehr verängstigt und eingeschüchtert. Heute wartet Deni in der Tötungsstation Bekes und hofft auf ein Happyend.
Inzwischen hat er durch die Mitarbeiter gelernt, dass es auch gute Menschen gibt, die ihm nichts Böses wollen. Er lässt sich gerne Streicheln und genießt die Nähe zu uns Menschen. In einem passsenden Umfeld wird er weiter auftauen und sich zu einem fröhlichen und aktiven Hund entwickeln. Deni hat sich zu einem aufgeschlossenen Vierbeiner entwickelt, der seine Erlebnisse vergessen möchte und endlich von vorne anfangen will. Dies beweist er uns jeden Tag aufs Neue mit seiner überaus freundlichen Art.
Er ist anfänglich bei Fremden noch zurückhaltend und distanziert aber dennoch immer sehr lieb und freundlich. Mit einigen lieben Worten ist das Eis schnell gebrochen und wenn er erst einmal merkt, dass er nichts Böses zu befürchten hat taut er auf und zeigt sich einem gegenüber interessiert und neugierig.
Verständlicherweise konnte er in seinem bisherigen Leben nichts kennenlernen. Seine Menschen sollten ihn langsam und behutsam an die alltäglichen Dinge heranführen. Das Hunde-ABC sowie die Basics muss er erst noch erlernen und beigebracht bekommen. Mit anderen Hunden hat er keine Probleme und er zeigt sich in der Station als ein sozialer und umgänglicher Vierbeiner. Für unseren tollen Deni wäre es schön, aktive Menschen zu finden, gerne eine Familie die ihn fördern und auslasten können. Meschen die sich mit ihm beschäftigen und die ihn behutsam an die für ihn neuen Dinge heranführen.
Wer ermöglich Deni ein Happy End?
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